diagnostisches

Inhaltsverzeichnis

100 Kopf allgemein

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 100

101 Kopf: Druckschmerz

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 101

104 Kopf: andere Schmerzen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 104

200 Nacken / Hals / Schulter allgemein

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 200

201 Nackenmuskulatur/HWS Beugung Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 201

202 Nackenmuskulatur/HWS Beugung Kraft

Den Kopf zu halten, bedeutet Arbeit für die HWS-Muskulatur, Kraftausdauermängel und Hypertonus können in dieser Haltung entdeckt werden.

in dieser Haltung wird die Halsmuskulatur auf Kraftausdauer beansprucht, um den Kopf in der Verlängerung der BWS zu halten Gelingt dies nicht, oder führt dies zu Verkrampfung ist sie zu schwach und steht möglicherweise unter zu hohem Tonus

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 202

206 Nacken: Nackenmuskulatur/HWS Reklination Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 206


207 Nacken: Nackenmuskulatur/HWS Reklination Kraft

Den Kopf zu halten, bedeutet Arbeit für die HWS-Muskulatur, Kraftausdauermängel und Hypertonus können in dieser Haltung entdeckt werden.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 207

210 Nackenmuskulatur/HWS Rotation

Der Kopf geht hier deutlich in die Reklination. Das zeigt einerseits die Beweglichkeit der HWS in dieser Richtung, andererseits können je nach Konstitution und Schäden an der HWS damit assoziierte Symptome auftreten wie etwa Schwindel oder neuroradikuläre Symptome.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 210

211 Nackenmuskulatur/HWS Rotation Dehnung

Der Kopf geht hier deutlich in die Reklination. Das zeigt einerseits die Beweglichkeit der HWS in dieser Richtung, andererseits können je nach Konstitution und Schäden an der HWS damit assoziierte Symptome auftreten wie etwa Schwindel oder neuroradikuläre Symptome.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 211

212 Nackenmuskulatur/HWS Rotation Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 212


215 Nackenmuskulatur/HWS Lateralflexion

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 215

216 Nackenmuskulatur/HWS Lateralflexion Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 216


217 Nackenmuskulatur/HWS Lateralflexion Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 217


220 Protraktion Schulterblatt

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 220

221 Protraktion Schulterblatt: Dehnung

Die Dehnfähigkeit in Richtung Protraktion hängt hauptsächlich von der Flexibilität der Rhomboiden ab, nachrangig auch vom Levator scapulae und vom Trapezius. Gelingt etwa gimukhasana nicht oder nicht gut, weil die Oberarme wenig transversal adduzieren, liegt dies meist an den Retraktoren. Diese Haltungen sind dann nicht nur diagnostisch hilfreich, sondern helfen auch, die Einschränkung zu mildern.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 221

222 Protraktion Schulterblatt: Kraft

Fehlt es an der Kraft zur Protraktion, so wird das etwa in der Stabstellung sichtbar, dergestalt, daß die Schulterblätter haltlos und ohne Wahl retrahiert werden. Haltungen wie der Stab können dann in vereinfachter Form, etwa mit aufgesetzten Knien, als Kräftigungshaltung dienen, genauso wie Kurzhantelbankdrücken mit angepassem Gewicht, in dem dabei vor allem die Protraktion geübt wird. Mit schweren Gewichten sollte das allerdings nicht geübt werden, weil es sonst zur Bankdrückerschulter kommen kann.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 222

225 Retraktion Schulterblatt

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 225

226 Retraktion Schulterblatt: Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 226

227 Retraktion Schulterblatt: Kraft

Das Vorhandensein hinreichender Kraft in Richtung Retraktion kann man etwa in jathara parivartanasana gut erkennen, wenn es nicht gelingt, die Schulterblätter in Retraktion zu halten und sich durch die entstehende Protraktion die ventrale Kontur des Schulterbereichs verändert. Gleichzeitig ist diese Haltung geeignet, die Kraft der Retraktoren zu verbessern. Auch beim Kurzhantelrudern kann diese Muskulatur gut trainiert werden.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 227

230 Schulter Frontalabduktion allgemein

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 230

231 Schulter: Schulter Frontalabduktion Dehnung

In urdhva hastasana lässt sich die aktive Beweglichkeit des Schultergelenks in Richtung Frontalabduktion erkennen, auch Seitenunterschiede, und ggf. gibt es Hinweise auf Erkrankungen oder Störungen der Schulter. Das beginnt mit dem reizhaften Hypertonus des Deltoideus: insbesondere ambitionierte Beginner im Yoga neigen dazu, Reizzustände im Deltoideus zu entwickeln, die im Bereich der Muskelursprünge lokalisiert sind, vermutlich von einer Überforderung der Strukturen durch häufig wiederholte Anforderung in voller Frontalabduktion herrühren und in ebensolcher Belastung auch auffallen, siehe FAQ. Weiter werden verschiedene pathologische Veränderungen des Schultergelenks symptomatisch wie z.B. Impingement-Syndrom (Schmerzen zwischen ca. 70° und 130° Frontalabduktion), Frozen shoulder, Verkalkungen der Bizepssehne, und viele der in Kennzahl 234 beschriebenen Störungen, die hier nicht alle diskutiert werden können und größtenteils der Abklärung bedürfen. Auch sehen wir hier Seitenunterschiede in der Beweglichkeit. Die Beweglichkeit der Schulter wird in Form des Maßes an Ausweichen in die drei Bewegungsdimensionen erkennbar:

  1. Ausweichen der Oberarme nach außen mit konsekutivem Beugen der Ellbogen
  2. Verlust der Ausdrehung der Arme
  3. Fehlwinkel der Frontalabduktion, die 180° nicht oder nicht dauerhaft erreicht.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 231

232 Schulter Frontalabduktion Kraft

in den Dips-Varianten lässt sich die Kraft von Schulter aber auch und Trizeps erkennen. Durch die feststehenden Hände ist mit der Bewegung der Schulter das Beugen und Strecken der Arme verbunden.

233 Schulter Frontalabduktion Krampf

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 233

234 Schulter Frontalabduktion sonstig Patho:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 234

240 Schulter Frontaladduktion/Retroversion:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 240

246 Schulter Retroversion Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 246

247 Schulter Retroversion Kraft

Die Beweglichkeit im Sinne der Retroversion ist abhängig von der Endorotation und kann hier ggf. schon ihre Grenze erreichen, die aber deutlich wieder überschritten werden kann, wenn die Endorotation aufgehoben wird. Grenzsetzend sind v.a. die vorderen Anteile des Deltoideus (pars clavicularis und acromialis), in denen auch entsprechende Dehnung zu spüren sein wird.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 247

250 Schulter Lateralabduktion:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 250

251 Schulter Lateralabduktion: Dehnung

Für eine weite Bewegung in Richtung Lateralabduktion braucht es ab ca. 90° ein gewisses (und mit der Lateralabduktion zunehmendes) Maß an Exorotation des Oberarms. Dazu müssen vor allem die endorotierenden Adduktoren des Schultergelenks eine gewisse Flexibilität besitzen. Unter diesen sind im Bereich der skapulohumeralen Muskeln vor allem der Subscapularis und noch mehr der Teres major relevant. Unter den trunkohumeralen Muskeln sind dies die beiden kräftigsten Adduktoren des Schultergelenks überhaupt: der Latissimus dorsi und der Pectoralis major.
Außerdem muß das Schulterblatt eine Außenrotation ausführen, wozu die Rhomboiden als wichtigste Antagonisten flexibel genug sein müssen und die Agonisten wie Trapezius und Serratus anterior eine gewisse Kraft besitzen, die die Spannung der Antagonisten deutlich überwiegt.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 251

252 Schulter Lateralabduktion: Kraft

Wie in der Bewegungsphysiologie dargestellt, ist die Lateralabduktion im Schultergelenk ein dreiphasiger Prozeß, der mit dem Einsatz des Supraspinatus als initialem Abduktor auf den ersten 10-15° beginnt, bevor dieser aktiv insuffizient wird und der Pars acromialis des Deltoideus übernimmt, der zuvor noch aus geometrischen Gründen kein abduktorisches Moment erzeugen konnte. Dieser führt die Abduktion bis etwa 60° aus, bevor die gefiederten Anteile Pars clavicularis und Pars spinalis übernehmen, deren Geometrie zuvor noch ungünstiger war.
Liegt ein Mangel an Kraft vor, muß also festgestellt werden, welche Winkelbereiche dies betrifft und entsprechend Kräftigungshaltungen oder -übungen eingesetzt werden. Zu den dabei auftretenden Störungen siehe Kennzahl 254.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 252

254 Schulter Lateralabduktion: sonstige Störungen

Häufig und vor allem mit dem Alter und mangelndem (gezielten) körperlichen Training finden sich Störungen im Supraspinatus im Sinne einer Rotatorenmanschettenläsion, die von diesen vier Muskeln nur allzu häufig den Supraspinatus betreffen, so daß die initiale Lateralabduktion eingeschränkt und schmerzhaft ist. Endgradige Lateralabduktionen können durch einen Hypertonus des Deltoideus schmerzhaft eingeschränkt sein. Tritt bei der Lateralabduktion ein Schmerz zwischen 70° und 130° auf, ist dies meist ein Hinweis auf ein externes subakromiales Impingement-Syndrom. Generell können alle subacrmialen Geschehen, auch eine subakromiale Bursitis bei dieser Bewegung Schmerzen auslösen. Eine Bizepssehnentendinitis kann ebenfalls Schmerzen bei der Lateralabduktion hervorrufen, genauso wie SLAP-Läsionen und Arthrosen. Schmerzen etwa weiter kraniolateral deuten meist auf ein Geschehen im ACG hin wie eine Arthrose, Entzündung oder Instabilität.
Siehe dazu auch die Sonderkarte Schultergelenk in der Pathologie

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 254

256 Schulter Lateraladduktion: Dehnung

Da die Oberarme bei den meisten Menschen über einen Großteil des Tages mehr oder weniger weit an den Oberkörper angelegt sein dürften, sollte die Ausführung der Lateraladduktion an den Körper heran in aller Regel nicht eingeschränkt sein. Anders kann es bei Lateraladduktion über Anatomisch Null hinaus nach medial aussehen, wenn also der Oberarm transversal gesehen über das Schultergelenk hinaus nach medial bewegt wird. Je nachdem, ob er ventral oder dorsal weiter adduziert wird, können beispielsweise die zu der Bewegung antagonistischen Anteile des Deltoideus einschränken, also bei der Bewegung nach ventral Pars spinalis und bei der Bewegung nach dorsal Pars clavicularis. Bei der Bewegung nach dorsal können weitere Frontalabduktoren einschränken wie etwa der Bizeps oder der Coracobrachialis, die die notwendige leichte Retroversion einschränken können. Selbst der Pectoralis major als ventral liegender Adduktor kann die Bewegung des Oberarms nach dorsal und medial einschränken. Die weite Bewegung nach ventral und medial kann unter Umständen durch den Latissimus dorsi eingeschränkt sein, wenn dieser sehr inflexibel ist.
Bie beiden Bewegungen nach medial, ventral und dorsal, können die auf der jeweilig anderen Körperseite liegenden trunkohumeralen Adduktoren eine Krampfneigung aufweisen, wenn diese Bewegung eher langsam und mit Kraft ausgeführt wird. Ein gutes Beispiel dafür ist der krampfende Pectoralis major bei weiten Butterfly-Adduktionen. Grundsätzlich ist jedoch ein Krampf im Latissimus dorsi möglich, wenn dieser unter entsprechendem Hypertonus steht.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 256

257 Schulter Lateraladduktion: Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 257

270 Schulter Exorotation

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 270

271 Schulter Exorotation: Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 271

272 Schulter Exorotation: Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 272

280 Schulter Endorotation:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 247

281 Schulter Endorotation: Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 281

282 Schulter Endorotation: Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 282

290 Trapezius:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 290

291 Trapezius: Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 291

292 Trapezius: Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 292

293 übermäßige Spannung im Trapezius (Variante urdhva hastasana)

der am Anheben und der Drehung der Schulterblätter maßgeblich beteiligte Trapezius gehört wohl zu den meist verspannten Muskeln der westlichen Zivilisation. Die Spannung ist anhängig von der Rotation, bei maximaler Exorotation ist sie meist verträglich, bei geringerer kann die Krampfneigung deutlich zunehmen. Innere und äußere Haltung, darunter heute verbreitete Bildschirmarbeitsplätze, tragen in erheblichem Maße zur Spannung bei.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 293

300 Trizeps:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 300

301 Trizeps:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 301


302 Trizeps:

Der Trizeps ist in dieser Haltung ein sehr interessanter Muskel, durch die Retroversion seines mittleren Anteils trägt es maßgeblich dazu bei, die Kontralaterale Schulter unten zu halten, und alle Köpfe strecken das Ellbogengelenk durch. Eine Unfähigkeit, das Ellbogengelenk gestreckt zu halten, weist auf einen Mangel an Kraft im Trizeps hin; Krampfneigung und Krampf im mittleren Kopf kann einen erhöhten Tonus und ebenfalls einen Mangel an Kraft bedeuten. :

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 302

305 biartikulärerTrizeps: allgemein

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 305

306 biartikulärerTrizeps: Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 306

307 biartikulärerTrizeps: Kraft

Der Trizeps ist in dieser Haltung ein sehr interessanter Muskel, durch die Retroversion seines mittleren Anteils trägt es maßgeblich dazu bei, die Kontralaterale Schulter unten zu halten, und alle Köpfe strecken das Ellbogengelenk durch. Eine Unfähigkeit, das Ellbogengelenk gestreckt zu halten, weist auf einen Mangel an Kraft im Trizeps hin; Krampfneigung und Krampf im mittleren Kopf kann einen erhöhten Tonus und ebenfalls einen Mangel an Kraft bedeuten.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 307

310 Bizeps:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 310

311 Bizeps und andere Armbeuger:

In dieser Haltung können sich Verletzungen der Armbeuger, v.a. des Bizeps oder ihrer Sehnen bemerkbar machen. Auch eine Verkürzung insbes. des Bizeps wird sich hier in einem stark reizenden Gefühl in der Sehne in Richtung Ansatz im Unterarm bemerkbar machen. Da der Bizeps Supinator des Unterarms ist, dürfte dies in der letzten Phase noch zunehmen, dem Übergang von der Pronation zur Supination.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 311

312 Bizeps und andere Armbeuger:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 312

321 Supination Dehnung

In dieser Haltung machen sich Beweglichkeitseinschränkungen der Supinatoren bemerkbar, indem die Innenhandgelenke nicht auf den Boden gedrückt werden können.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 321

322 Supination Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 322

331 Pronation Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 331

332 Pronation Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 332

340 dorsale Flexoren: allgemein

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 340

341 dorsale Flexoren: Dehnung

Diese Übung differenziert nicht zwischen Fingerstreckern und Dorsalflexion des Handgelenks. Ist es nicht möglich, bei maximal geschlossener Faust den Handrücken auf den Boden (oder je nach Körperproportionen auf einen Klotz) zu drücken und die Ellbogen zu strecken, handelt es sich um mehr oder weniger ausgeprägt verkürzte dorsale Flexoren des Handgelenks bzw.. Extensoren der Finger.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 341

342 dorsale Flexoren: Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 342

350 palmare Flexoren: allgemein

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 350

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 350

351 palmare Flexoren:

Diese Übung differenziert nicht zwischen Fingerbeugern und Palmarflexoren des Handgelenks. Ist es nicht möglich, sämtlichen auf den Boden gedrückten Fingern den Ellbogen deutlich zu beugen, handelt es sich um mehr oder weniger ausgeprägt verkürzte palmare Flexoren des Handgelenks bzw.. Flexoren der Finger.

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 351

352 palmare Flexoren: Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 352

360 Ellbogen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 360

361 Ellbogen: Streckdefizit

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 361

362 Ellbogen: Beugedefizit

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 362

363 Ellbogen: Sulcus Ulnaris Syndrom

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 363

364 Ellbogen: diverse Störungen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 364

410 Handgelenk: Dorsalflexion

in weitgehender dorsaler Flexion und unter größerer Last treten am ehesten Schwächen der Handgelenke zutage Ganglion, meist im dorsalen Bereich zwischen Hand und Unterarm, erzeugt Druckempfindnug beu dorsaler Flexion des Handgelenks Sehnenscheidenentzündung der Sehnen der palmaren Flexoren oder Fingerbeuger Karpaltunnelsyndrom: Verschlechterung der Symptomatik in dieser Haltung Brüche und Anbrüche von Handwurzelknochen, allen voran dem Kahnbein Arthrotische Veränderung (degenerativ mit Knorpelschwund) des Gelenks Arthritiden (Gelenksentzündungen) verschiedener Art Dyslokation / Subluxation, die ein deutlich erhöhtes Spannungsempfinden in verschiedenen das Hüftgelenk überziehenden Muskeln verursachen würde erlittene Gelenktraumata, die ggf. auch noch nach vielen Wochen oder Monaten Schmerzen im Gelenk verursachen aber auch rein muskuläre Symptome wie: Verkürzungen/Hypertonus der Dorsalflexoren des Handgelenks, die sich dann krampfartig in der dorsalen Seite des Ellbogengelenk bemerkbar machen Verkürzungen/Hypertonus der dorsalen Flexoren des Handgelenks, die die Dorsalflexion des Handgelenks in der ausführenden Muskulatur auf der palmaren Seite des Unterarms dehnungsschmerzhaft machen Golferellbogen: Belastungsschmerz an der Ursprungsstelle von Muskeln der inneren ulnaren Seite des Unterarms im Übergang zum Oberarm

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 410

411 Handgelenk: Dorsalflexion Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 411

412 Handgelenk: Dorsalflexion Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 412

414 Handgelenk Dorsalflexion andere Pathologie

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 414

415 Handgelenk Palmarflexion

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 415

416 Handgelenk Palmarflexion Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 416

417 Handgelenk Palmarflexion Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 417

419 Handgelenk Palmarflexion andere Pathologie

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 419

420 Fingerflexoren

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 420

421 Fingerflexoren Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 421

422 Fingerflexoren Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 422

424 Golferellbogen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 424

425 Fingerextensoren

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 425

426 Fingerextensoren Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 426

427 Fingerextensoren Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 427

429 Tennisellbogen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 429

500 Armebewegende Rumpfmuskulatur

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 500

501 Latissimus Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 501

502 Latissimus Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 502

511 Pectoralis Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 511

512 Pectoralis Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 512

520 Teres major

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 520

521 Teres major Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 521

522 Teres major Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 522

525 Teres minor

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 525

526 Teres minor Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 526

527 Teres minor Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 527

530 Infraspinatus

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 530

531 Infraspinatus Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 531

532 Infraspinatus Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 532

535 Supraspinatus

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 535

536 Supraspinatus Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 536

537 Supraspinatus Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 537

540 Subscapularis

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 540

541 Subscapularis Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 541

542 Subscapularis Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 542

545 Rhomboideen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 545

546 Rhomboideen Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 546

547 Rhomboideen Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 547

550 Levator Scapulae

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 550

551 Levator Scapulae Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 551

552 Levator Scapulae Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 552

560 quadratus lumborum

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 560

561 quadratus lumborum Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 561

562 quadratus lumborum Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 562

600 Rumpf

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 600

600 Wirbelsäule

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 600

601 erector spinae Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 601

602 erector spinae Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 602

610 WS-Form

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 610

620 HWS

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 620

621 HWS Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 621

622 HWS Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 622

630 BWS

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 630

631 BWS Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 631

632 BWS Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 632

640 LWS

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 640

641 LWS Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 641

642 LWS Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 642

644 LWS andere Patho

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 644

648 LWS seitlich Krampf/Verspannung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 648

650 Kyphose, Lordose

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 650

651 Skoliose, Beckenschiefstand

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 651

660 Torsion

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 660

661 Rotation Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 661

662 Rotation Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 662

670 Bauchmuskeln

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 670

671 Bauchmuskeln rectus abdominis Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 671

672 Bauchmuskeln rectus abdominis Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 672

673 Bauchmuskeln rectus abdominis Krampf

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 673

675 Bauchmuskeln obliqui

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 675

676 Bauchmuskeln obliqui Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 676/a>

677 Bauchmuskeln obliqui Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 677

680 Interkostal – früher 670

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 680

681 Interkostal Dehnung – früher 691

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 681

682 Interkostal Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 682

690 Innere Organe (GIT)

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 690

695 Rumpf allgemein

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 695

696 Rumpf Thoraxdeformität

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 696

700 Hüftgelenk

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 700

704 Hüftgelenk andere Patho

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 704

710 Beuger

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 710

711 Hüftbeuger Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 711

712 Hüftbeuger Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 712

720 Extensoren / Ischios

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 720

721 Ischios Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 721

722 Ischios Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 722

724 Ischios, ander Patho, auch Ursprungsreizung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 724

726 Extensoren (monoartikulär) Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 726

727 Extensoren (monoartikulär) Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 727

730 Endorotatoren

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 730

731 Endorotatoren Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 731

732 Endorotatoren Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 732

735 Exorotatoren

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 735

736 Exorotatoren Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 736

737 Exorotatoren Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 737

740 Abduktoren

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 740

741 Abduktoren Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 741

742 Abduktoren Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 742

750 Adduktoren

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 750

751 Adduktoren Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 751

752 Adduktoren Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 752

754 Adduktoren andere Störungen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 754

755 Gracilis

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 755

756 Gracilis Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 756

757 Gracilis Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 757

770 Extensoren außer Ischios

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 770

800 Beine inkl. Kniegelenk

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 800

810 Quadrizeps

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 810

811 Quadrizeps Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 811

812 Quadrizeps Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 812

813 Quadrizeps Vastus medialis

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 813

815 Rectus femoris

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 815

816 Rectus femoris Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 816

817 Rectus femoris Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 817

818 Rectus femoris Krampf

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 818

820 Ischios als Exorotatoren Knie

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 820

821 Ischios als Exorotatoren Knie Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 821

822 Ischios als Exorotatoren Knie Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 822

825 Ischios als Endorotatoren Knie

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 825

826 Ischios als Endorotatoren Knie Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 826

827 Ischios als Endorotatoren Knie Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 827

830 Sonstige:

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 830

830 Sartorius

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 830

831 Sartorius Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 831

832 Sartorius Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 832

835 Popliteus

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 835

836 Popliteus Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 836

837 Popliteus Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 837

840 Fußheber (dorsale Flexion)

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 840

841 Fußheber (dorsale Flexion) Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 841

842 Fußheber (dorsale Flexion) Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 842

850 Fußsenker (plantare Flexion / Waden)

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 850

851 Fußsenker (plantare Flexion / Waden) Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 851

852 Fußsenker (plantare Flexion / Waden) Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 852

856 Gastrocnemius Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 856

857 Gastrocnemius Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 857

860 Supinatoren

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 860

861 Supinatoren Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 861

862 Supinatoren Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 862

870 Pronatoren

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 870

871 Pronatoren Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 871

872 Pronatoren Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 872

880 Kniegelenk

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 880

880 Überstrecken Knie

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 800

884 Kniegelenk sonstige Patho weites Beugen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 884

885 Kniegelenk sonstige Patho Beugen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 885

886 Kniegelenk sonstige Patho Strecken

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 886

900 Füße inkl. Fußgelenk

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 900

901 Versorgung (Umkehrhaltung)

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 901

910 Fußsohle

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 910

913 Fußsohle Krampf

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 913

920 Fußrücken

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 920

921 Streckdefizit plantare Streckung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 921

923 Druck auf den Fußrücken

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 923

926 Defizit Dorsale Flexion

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 926

930 Supination

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 930

931 Supination: Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 931

932 Supination: Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 932

940 Pronation

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 940

941 Pronation: Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 941

942 Pronation: Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 942

950 Deformitäten

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 950

960 Fehlstellungen

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 960

970 Zehen Flexion

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 970

971 Zehen Flexion Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 971

972 Zehen Flexion Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 972

980 Zehen Extension

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 980

981 Zehen Extension Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 981

982 Zehen Extension Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 982

991 Grundgelenke: Hallux valgus/rigidus

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 991

992 Grundgelenke: Pathologie (Metatarsalgie etc.)

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 992

001 Dehnung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 001

002 Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 002

003 Tonus/Krampfneigung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 003

004 Verletzung, weitere Pathologie

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 004

006 Dehnung Gegenbewegung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 006

007 Kraft

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 007

008 Tonus/Krampfneigung

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 008

009 Verletzung, weitere Pathologie

Alle Haltungen mit der diagnostischen Kennzahl 009