das yogabuch

yogabuch

ist seit über 20 Jahren als work in progress online, enthält aber schon lange viele genaueste Beschreibungen wichtiger asanas. Im Laufe der Jahre sind etliche grundlegende und ergänzende Informationen dazu gekommen wie Anatomie, Bewegungsphysiologie und Pathologie des Bewegungsapparats. So sind etwa alle Muskeln und Gelenke über übersichtliche Karten (Karte MuskelnKarte Gelenke) direkt aufrufbar. Auch die Knochen sind über Links entlang eines Skeletts einfach anzusteuern. Für die Pathologie gibt es ebenso eine Karte, auf der die Störungen des Bewegungsapparates über die betroffene Körperregion leicht graphisch auffindbar sind wie für die Wirkungen der Haltungen im Bewegungsapparat. Dazu kommt ein Glossar, eine umfangreiche Seite über Bewegungsphysiologie und eine FAQ mit vielen häufig gestellten Fragen. Ständig werden Inhalte ergänzt und Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis eingepflegt.
Bilder von Varianten und Supports fehlen teilweise noch, genauso wie einige Haltungs- oder Variantenbeschreibungen.

Die Anleitungen zum Einnehmen der Haltungen sind für jeden verständlich geschrieben, das Verständnis der „Details“ erfordert jedoch anatomische Vorkenntnisse. Alle wichtigen Begriffe sind aber verlinkt und leicht im Glossar und in der Bewegungsphysiologie nachzuschlagen.

Ein Teil der Seite beschäftigt sich mit Hilfsmitteln und wie sie verwendet werden können, ein anderer mit Workarounds, wenn spezifische Störungen, die gar nicht mal einer definierten Pahologie des Bewegungsapparates entsprechen müssen, die Ausführung einer Haltung erschwerden oder unmöglich machen.
Weiter gibt es eine Seite mit vielen orthopädischen Tests, sortiert nach Körperteil und Testitem, die großteils Funktionstests, Schmerzprovokationstest durch Dehnung oder Belastung sind, um klarere Hinweise auf Störungsbilder zu bekommen oder mögliche gegeneinander abzugrenzen.

Für alle wichtigen Haltungen gibt es einen Download-Button, der ein PDF verlinkt, in dem nur Name, Bild, Anleitung und Details der Haltung enthalten sind. Dies stellt eine Kurzform dar, wie sie in der Praxis zuweilen erforderlich ist, etwa als Handout für Menschen, die in der Materie neu sind, wie etwa in Workshops und Seminaren für Anfänger oder in der therapeutischen Anwendung. Die farblich markierten Links sind in Browser und PDF-Viewer (so externe Links dort erlaubt sind) voll funktionsfähig.

Bei den anatomischen Abbildungen und Karten finden sich drei Modi:

  • statische Bilder
  • statische Bilder, die als Link zu gleich aussehenden Linkmaps (siehe unten) dienen
  • Linkmaps – das sind Bilder, in denen definierte Bereiche zu einem bestimmten Content verlinken, z.B. Muskeln, Knochen, Gelenken.

Ist nichts weiter angegeben, liegen statische Bilder vor. Linkmaps oder auf Linkmaps verlinkende Bilder sind in der Überschrift als solche gekennzeichnet.

Sämtliche Graphiken sind überarbeitete gemeinfreie Bilder aus historischen Werken, in denen die Beschriftung erneuert wurde. Wo immer möglich und sinnvoll, wurden Graphiken als Linkmaps angelegt, so daß für die dargestellten Inhalte per Klick weitere Informationen erreichbar sind. Moderne Browser können sie Links in der Statuszeile oder einer Einblendung (meist unten links) anzeigen. Neben vielen Einzeldarstellungen wie die von Muskeln, Knochen, Gelenken gibt es auch viele Übersichtskarten.
Gerne stellen wir anderen anatomischen Projekten die hier geleistete Arbeit (Graphiken zuzüglich Linkmaps) zur weiteren Verwendung zur Verfügung.

Für anatomische Laien dürften viele Erklärungen erst einmal zu viele unbekannte Begriffe enthalten, daher wird, wo eben möglich, mit Tooltips unterstützt, die sich öffnen, wenn die Maus über den Begriff bewegt wird: wird über einen Link gehovert, poppt ein Fenster mit einer Erklärung auf, teils mit Graphik. Verläßt die Maus den Link wieder, verschwindet das Fenster von selbst. Wegen eines fehlenden Zeigegeräts wie einer Maus klappt das auf Smartphones nicht so elegant, sondern erst ein einsekündiger Tip auf den Link bringt das Fenster hervor, welches auch nur auf die gleiche Weise wieder verschwindet.

Ihnen besonders ans Herz gelegt sei auch die Yogaordnung, die hier und dort mit ein wenig Humor gelesen werden will, aber zumindest für all diejenigen, für die der philosophische Hintergrund nicht gerade dem kleinen 1*1 gleichkommt, ihre nachdenklichen und inspirierenden Momente haben dürfte.

Das hier vorliegende Yogabuch ist nicht zuletzt das Resultat 30-jähriger Unterrichts- und Ausbildungstätigkeit der Yogaschule Ashtanga in Essen und ständiger Beschäftigung mit den vielfältigen von Teilnehmenden mitgebrachten Störungen des Bewegungsapparates, seien sie akut, chronisch oder traumatisch.

Die Übersetzung des gesamten Projekts ins Englische ist derzeit in Arbeit, sobald es ein vorzeigbares Ergebnis gibt, wird diese hier verlinkt.
Derzeit wird sie von Suchmaschinen nicht indiziert, wer aber gerne den Link auf die Übersetzung hätte, dem senden wir ihn gerne zu. Schreiben Sie uns !

Lassen Sie uns wissen, ob sie die Informationen hilfreich und verständlich finden. Sagen Sie uns auch, wenn Sie etwas vermissen, Fragen oder Anregungen haben. Schreiben Sie uns !

Unterstützung für dieses Projekt wird gerne angenommen auf:

https://www.betterplace.me/yogabuch-de