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Inhaltsverzeichnis

Bild: Hüftgelenk von dorsal (Linkmap)

Hüftgelenk von dorsal Gemellus superior Gemellus inferior Quadratus femoris Semimembranosus Bizeps femoris Adduktor magnus Semitendinosus Lig. iliofemorale Lig. sacrospinale Lig. ischiocapsulare Lig. sacrotuberale

Hüftgelenk

Das Hüftgelenk ist das Gelenk, in dem sich die untere Extremität Bein relativ zum Becken (und damit zum Oberkörper) bewegen lässt, seine Bewegungsfähigkeit ist dreidimensional: seitlich, frontal und die Drehung des Beins um seine Achse, wobei die seitliche Abduktionsfähigkeit stark von der Rotation abhängt: je weiter das Bein ausgedreht ist, desto weiter kann es lateral abduziert werden.

Die für Normal Null angegebenen Beweglichkeiten verändern sich durch die Bandführung und werden in Richtung Flexion ausgeprägter. Für Normal Null wird angegeben:
Extension/Flexion: 15/0/140
Exorotation/Endorotation: 15/0/140
Abduktion/Adduktion: 45/0/35

Die Bewegungen und die ausführenden Muskeln

Das Hüftgelenk bietet eine dreidimensionale Bewegungsfähigkeit mit großem Verkehrsraum: Exorotation/Endorotation, Extension/FlexionAbduktion/Adduktion. Die Bewegungen und ihre ausführenden Muskeln im einzelnen:

Exorotation: M. gluteus maximus, M. quadratus femoris, M. obturatorius internus, m. gluteus medius und M. gluteus minimus (je mit ihren dorsalem Fasern), M. iliopsoas, M. obturatorius externus, M. pectineus, Adduktor magnus mit dem an der Linea aspera inserierenden, proximalen Teil, Adduktor longus, Adduktor brevis, M. piriformis, Mm. gemelli, M. sartorius, M. psoas major, M. iliacus
Endorotation: M. gluteus medius und M. gluteus minimus, (mit ihren vorderen Fasern), M. tensor fasciae latae, M. adductor magnus (mit dem Teil, der am tuberculum adductorium ansetzt: bei flektiertem, abduziertem Oberschenkel)

Extension: M. gluteus maximus, M. gluteus medius und M. gluteus minimus (mit ihren dorsalen Fasern), M. adductor magnus, M. piriformis, M. semitendinosus, M. semimembranosus, Bizeps femoris, caput longum,
obturatorius internus (bei geringer Flexion)
Flexion: M. psoas major, M. iliacus, M. rectus femoris, M. sartorius, M. tensor fasciae latae, M. pectineus, M. adductor longus, M. adductor brevis, M. gluteus medius und M. gluteus minimus, je ventrale Anteile, M. gracilis

Abduktion: M. gluteus maximus (mit Ansatz an der fascia lata),
M. gluteus medius, M. gluteus minimus, M. tensor fasciae latae, M. piriformis, M. sartorius, M. obturatorius internus wenn das Hüftgelenk flektiert ist
Adduktion: M. adductor magnus (mit Ansatz an der tuberositas glutaealis), M. adductor longus, M. adductor brevis, M. adductor minimus, M. gluteus maximus (kaudale Fasern), M. semitendinosus, M. semimembranosus, Bizeps femoris, caput longum, M. gracilis,
M. pectineus, M. quadratus femoris, obturatorius internus, obturatorius externus

Artikulierende Knochen

Bänder

äußere Bänder – innere Bänder

Die schraubenförmig angelegten äußeren Bänder des Hüftgelenks wickeln sich in Richtung Extension umeinander und lösen ihre Verschraubung mit zunehmender Flexion, so daß dort der Bewegungsraum immer weiter zunimmt. Sie strahlen in die Zona orbicularis ein, eine ringförmige Bandstruktur, die um den Oberschenkelhals gelegt ist und die Luxation des Hüftgelenks verhindert. Das Lig. capitis femoris hingegen gilt als inneren Band, weil es tief im Hüftgelenk liegt.

Lig. capitis femoris

Aus der Fovea capitits des Hüftkopfes hervorgehendes und zur Fossa acetabuli ziehendes Band, in dem eine Arterie verläuft: der Ramus acetabularis der A. obturatoria. Dieser ist bei Erwachsenen allerdings oft verkümmert. Eine mechanische Aufgabe scheint dieses Band nicht zu besitzen. Die Incisura acetabuli, aus der das Band hervorgeht, wird vom Lig. transversum acetabuli überbrückt.
Bilder:
Linkmap: Acetabulum im Kontext
Linkmap: Hüftgelenk, frontaler Sägeschnitt
Linkmap: Hüftgelenk, Muskeln, Schnitt
Linkmap: Hüftgelenk von medial
Linkmap: Hüftgelenk, aufgeklappt

Lig. cooperi

Auch als Lig. pectineum bezeichnetes Band entlang des Pecten ossis pubis des Ramus superior ossis pubis in Verlängerung des Lig. lacunare. Das Band bildet die dorsale Begrenzung des Canalis inguinalis.
Bilder:
Linkmap: Rumpf, Bauchwand von schräg innen
Linkmap: Becken, Bänder von ventral
Linkmap: Acetabulum im Kontext

Lig. ischiocapsulare

Alte Bezeichnung für Lig. ischiofemorale.
Bilder:
Linkmap: Hüftgelek von dorsal
Linkmap: Acetabulum im Kontext

Lig. iliofemorale

Das Lig. iliofemurale ist das stärkste Band im menschlichen Körper und zieht vom SIAS (Spina iliaca anterior inferior) zur Linea intertrochanterica femoris. Es kann nach zwei Anteilen unterschieden werden: Pars verticalis mit Faserzüge und Pars horizontalis mit laterale Faserzügen.
Bereits im Anatomisch Null wird dieses Band hemmend auf die Hüftextension, so daß die Hüftbeuger weniger arbeiten müssen.
Bilder:
Linkmap: Hüftgelenk, Muskeln, Schnitt
Linkmap: Hüftgelenk von medial
Linkmap: Hüftgelenk, Bänder, dorsal
Linkmap: Hüftgelenk, Bänder, ventral
Linkmap: Obturatorius externus
Linkmap: Acetabulum im Kontext
Linkmap: Hüftgelenk von dorsal
Linkmap: Hüftgelenk, frontaler Sägeschnitt

Lig. ischiofemorale

Zeltförmig angelegtes Band im dorsalen Hüftgelenk vom craniolateralen Sitzbein dorsal über den Hüftkopf bis zur Linea intertrochanterica femoris.
Bilder:
Linkmap: Hüftgelek von dorsal
Linkmap: Acetabulum im Kontext

Lig. lacunare

Das Lig. lacunare gehört nicht im strengen Sinne zu den Bändern des Hüftgelenks. Es zieht vom Leistenband Lig. inguinale im Boden nach unten zum Schambein.
Bilder:
Linkmap: Rumpf, lateral, profund
Linkmap: Rumpf, Bauchwand von schräg innen
Linkmap: Becken, Bänder von ventral

Lig. orbicularis

Mit den lateralen Fasern des Lig. iliofemorale konfluierendes, den Femurkopf transversal umfassendes Band, welches die Extension begrenzt.

Lig. pectineum

Andere Bezeichnung für das Lig. cooperi.
Bilder:
Linkmap: Rumpf, Bauchwand von schräg innen
Linkmap: Becken, Bänder von ventral
Linkmap: Acetabulum im Kontext

Lig. pubocapsulare

Alte Bezeichnung für Lig. pubofemorale

Lig. pubofemorale

Vom Ramus superioris ossis pubis zur Linea intertrochanterica femoris ziehende Band.
Bilder:
Linkmap: Hüftgelenk von ventral, Bänder
Linkmap: Acetabulum im Kontext
Linkmap: Obturatorius externus

Lig. transversum acetabuli

Das Lig. transversum acetabuli verschießt die Lücke (Incisura acetabuli) im Labrum acetabuli.
Bilder:
Linkmap: Acetabulum im Kontext
Linkmap: Hüftgelenk, frontaler Sägeschnitt

Membrana obturatoria

Die Membrana obturatoria ist die dünne, faserreiche Membran, die das Foramen obturatorium weitestgehend verschließt. An dieser Membran liegen Ursprünge der Muskeln Obturator externus und den Obturator internus.
Bilder:
Linkmap: Acetabulum im Kontext
Linkmap: Hüftgelenk, frontaler Sägeschnitt

Lig. teres femoris

Alte Bezeichnung für Lig. capitis femoris, siehe dort.

Tractus iliotibialis

die starke Bandstruktur, die die Zuggurtung für den Femur darstellt. Der Tractus iliotibialis ist eine ausgeprägte Verstärkung der seitlichen Faszie (fascia lata). Ausgehend vom SIAS, vereint er sich auf Höhe des Trochanter major mit Sehnenfasern des Tensor fasciae latae, des Gluteus maximus und der Faszie des Gluteus medius. Der Tractus iliotibialis teilt sich in der Trifurcation auf in

  • einen ventralen Teil, der in das laterale Retinacuum patellae einstrahlt
  • einen medialen Teil, der am Tuberculum Gerdy des Condylus lateralis tibiae ansetzt
  • einen dorsalen Teil, der zusammen mit Fasern des Biceps femoris in die Fascia cruris einstrahlt.

Der ventrale Teil begründet die Einschätzung, daß ein kontrakter Tractus iliotibialis die Neigung zur (lateralen) Patellaluxation fördert.
Proximal des Kniegelenks ist der Tractus iliotibialis über die kräftigen Kaplan-Fasern mit dem Schaft des Femur verbunden. Dabei gibt es hauptsächlich drei Verbindungen: schräg nach distal, oberhalb des Femurcondylus, transversal zum dorsolateralen Femur und ein Spektrum von Fasern zwischen dorsolateralem Femur und Gerdy-Tuberkel.

Damit überspannt der Tractus Iliotibialis lateral das Hüftgelenk, die ihn einstrahlenden Muskeln wirken also abduzierend. Er wird vom Tensor fasciae latae gespannt, der neben der abduzierenden auch eine endorotierende und flektierende Wirkung im Hüftgelenk hat. Zudem unterstützt er, je nach Winkel im Kniegelenk dessen Streckung (unter 30° Beugung) oder Beugung (ab 30°). Bei der Extension gleitet der Tractus iliotibialis, eingeschränkt durch die Kaplan-Fasern, über den lateralen Femurcondylus nach ventral, bei der Flexion nach dorsal.

Der Teil des Tractus iliotibialis zwischen den Kaplan-Fasern und der Insertion am Tuberculum Gerdy entzieht sich dem spannenden Einfluß des Tensor fasciae latae, weshalb er zuweilen als Lig. tractotibiale oder laterales anteriores femorotibiales Band bezeichnet wird, dem damit eine stabilisierende Bedeutung für das Kniegelenk zukommt, indem er die Endorotation in gebeugtem Zustand das laterale Gapping und die vordere Schublade, also die Translation der Tibia nach ventral begrenzt.

Der ventrale, ins laterale Retinacuum patellae einstrahlende Teil begrenzt die Bewegung der Patella nach medial, unterbindet also eine mediale Patellaluxation.
Bilder:
Linkmap: Gluteus maximus
Linkmap: Hüfte, Oberschenkel, schematisch
Linkmap: Rumpf, lateral, superfiziell
Linkmap: Rumpf, ventral, Kopf bis Knie

Schleimbeutel (Bursae)

Bursa bicipitis femoris superior

Am Tuber ischiadicum gelegene selten vorkommende inkonstante Bursa zwischen der Ursprungssehne des Bizeps femoris und der des Semimembranosus.

Bursa gluteofascialis

Zwischen der Ursprungssehne des Vastus lateralis und der Ansatzsehne des Gluteus maximus auf Höhe der Konfluenz der Ansatzsehnen des Gluteus maximus und des Tensor fasciae latae gelegene Bursa, zuweilen auch als Bursa trochanterica (ohne weiteren Zusatz) bezeichnet.

Bursae gluteofemorales

Meist mehrere Bursen zwischen dem Femurschaft und dem dortigen Insertionsbereich des Gluteus maximus.

Bursa ischiadica glutaei maximi

Bursa zwischen dem kaudalen Rand des Gluteus maximus und dem Tuber ischiadicum

Bursa iliopectinea (auch: Bursa subiliaca)

Bursa zwischen dem Iliopsoas und der Eminentia iliopubica des Darmbeins und teils der Gelenkkapsel, die durch die Umlenkung des Iliopsoas notwendig wird. Der Schleimbeutel kommuniziert inkonstant (14%) und dann auch nicht ab Geburt mit dem darunterliegenden Hüftgelenk. Er ist 5-7 lang etwa longitudinal des Beins und 2-4 cm breit (etwa transversal).
Bilder: (noch ohne)

Bursa ischiadica obturatorii interni

Bursa zwischen der Ansatzsehne des Obturatorius internus und der überknorpelten Fläche der Incisura ischiadica minor, die notwendig wird durch die Umlenkung der Sehne des Obturatorius internus über die Incisura als Hypomochlion. Diese Bursa setzt sich meist zwischen den Gemelli fort.
Bilder: (noch ohne)

Bursa obturatoris interni

Bursa zwischen der Ansatzsehne des Obturatorius internus und der Gelenkkapsel des Hüftgelenks.

Bursa pectinei

zwischen den Ansatzsehnen des Pectineus und des Iliopsoas gelegene Bursa.

Bursa piriformis

Inkonstante Bursa zwischen dem Trochanter major und der Ansatzsehne des Piriformis

Bursa quadratus femoris

Zwischen der Ansatzsehne des Quadratus femoris und der als Hypomochlion dienenden Crista intertrochanterica liegende Bursa.

Bursa recti femoris

zwischen dem kranialen Rand des Acetabulums und dem Rectus femoris gelegene Bursa.

Bursa subcutanea ischiadica

Inkonstante subkutane Bursa zwischen Haut und Tuber ischiadicum.

Bursa subcutanea sipna iliaca anterior superior

Subkutane Bursa zwischen Haut und SIAS

Bursa subcutanea trochanterica

Subkutane Bursa zwischen Haut und Trochanter major.

Bursa subtendinea iliaca (iliaca subtendinea)

Zwischen dem Trochanter minor und den Ansatzsehnen von Pectineus und Iliopsoas liegende Bursa

Bursa trochanterica musculi glutei maximi

Bursa zwischen Trochanter major des Femur und Sehne des Gluteus maximus
Bilder: (noch ohne)

Bursa trochanterica musculi glutei medii

Bursa zwischen dem kranialen Teil des Trochanter major des Femur und Sehne des Gluteus medius
Bilder: (noch ohne)

Bursa trochanterica musculi glutei minimi

Bursa zwischen Trochanter major des Femur und Sehne des Gluteus minimus
Bilder: (noch ohne)

Bursa vesicularis semimembranosi

Bursa zwischen ventral der Ursprungssehne des Semimembranosus und dorsal den Muskeln Quadratus femoris und Adduktor longus.

Pathologie

  1. Arthrose
  2. Morbus Perthes
  3. Impingement (Femoro-acetabuläres Impingement)
  4. M. Bechterew
  5. sekundäre Leiden durch veränderte Statik und Kinetik bei Pathologie des Fußes oder Kniegelenks
  6. Oberschenkelhalsbruch
  7. Leistenschmerzen: Es gibt eine Reihe von Sportarten, bei denen ein deutliches Risiko für Leistenschmerzen besteht. So leiden 60% der Fußballer während ihrer Karriere darunter, Handballer und Volleyballer sind ebenfalls disponiert. Eine andere Gruppe sind Ausführende von Racket-Sports und Ausdauerlaufsportarten wie auch Skilanglauf. Bei Kraftsport, Geräteturnen und Fechten kann es ebenfalls zu Leistenschmerz kommen. Über all diese Sportarten variiert die Art der verursachenden Exposition. Während die Ballsportarten eher zu Adduktorenverletzungen durch Abspreizen bis hin zum Muskelriss neigen, ist es beim Langlauf die Fehlbelastung periartikulärer Strukturen des Hüftgelenks, die von Fehlern im Laufstil von Beinlängendifferenzen oder inadäquatem Material betroffen sind.
  8. Zu den funktionalen Störungen gehören Insertionstendopathien, die in muskulären Dysbalancen oder Verkürzungen sowie Überlastungen, aber auch Blockaden des Iliosakralgelenkes fußen.
  9. Strukturelle Störungen: Arthrosen des Hüftgelenks oder Iliosakralgelenks und Störungen der Symphyse gehören zu den strukturellen Störungen, daneben auch Störungen der Apophysen und Epiphysen bei Kindern sowie Morbus Perthes und Morbus van Neck als aseptische Nekrosen.

In der Sport-Anamnese der von Leistenschmerzen Betroffenen finden sich häufig Lauf- oder Sprintsportarten inklusive des Hürdenlaufs, weiter Gehen und Springen in verschiedenen Formen aber auch Kampfsportarten inklusive des Fechtens. Akute Verletzungen sind häufig Muskel- oder Sehnenrupturen. chronische Beschwerden die sich langsam einschleichen er bedingt durch Überlastung der Gelenke oder der Sehnenansätze. Die Angabe der Schmerzlokalisation kann zuweilen irreführend sein, da Störungen des Hüftgelenks ins Knie ausstrahlen können genauso wie Störungen des Iliosakralgelenks in die Leiste. Anamnestisch wichtig sind auch Umstellungen des Trainingsprogramms, der Intensität oder des Niveaus sowie ich anderer Faktoren. Druckschmerzhaftigkeit in Bereichen von Insertionen lassen auf eine Insertionstendopathie schließen. Abduktionseinschränkungen sind unspezifisch und gehen meist auf kontrakte Muskulatur zurück. Dehnungsschmerz oder Kontraktionsschmerz, also Belastungsschmerz, deuten wiederum auf Insertionstendopathien hin. Schmerzhafte Innenrotationsdefizite gehen meist auf artikulären Störungen zurück: Kapsulitis, Arthritis oder Arthrose. Komplexe Bewegungsstörungen deuten meist auf artikuläre Leiden hin. Beinlängendifferenzen müssen sicher erhoben werden. Eine variable Beinlängendifferenz, die sich mal zeigt und mal nicht, deutet sehr häufig auf eine Störung des Iliosakralgelenks hin, genau wie der positive Spine-test (Rücklaufphänomen) und /das Vorlaufphänomen. Zu den häufigen Insertionstendopathien gehören die am Ursprung des Adduktor longus und des Grazilis, die am Ursprung des Rectus femoris sowie die am Ansatz des Rectus abdominis und die Symphysitis.

Tests

Tests des Hüftgelenks

Allgemein

Beckenverwringung

DGS (Deep Gluteal Syndrom / Piriformissyndrom)

posteriores Labrum

anteriores Labrum

Hüftdysplasie

gemischt

Tests der Bewegungsrichtungen

Abduktion

Exorotation

Tests der überziehenden Muskulatur

Hüftbeuger-Kontraktur

kleine Gluteen

Bilder

Hüftgelenk, transversaler Schnitt

Hüftgelenk, medial

Hüftgelenk, dorsal

Hüftgelenk, ventral

Hüftgelenk, aufgeklappt

Acetabulum im Kontext (Bild verlinkt zu Linkmap)

Hüftgelenk von ventral (Bild verlinkt zu Linkmap)

Hüftgelenk von ventral, Sägeschnitt (Bild verlinkt zu Linkmap)

Vergleich der Kugelgelenke HüftgelenkSchultergelenk

Lage des Hüftgelenks im Körper