muskel: gracilis

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Muskeln Gluteus maximus Obturator internus Adductor magnus Gracilis Semimembranosus Semitendinosus Gastrocnemius Gluteus medius Gluteus minimus Piriformis Gemellus superior Gemellus inferior Obturator externus Quadratus femoris Adductor magnus Gluteus maximus Biceps femoris Quadrizeps (vastus lateralis) Biceps femoris Gastrocnemius Popliteus Semitendinosus Semimembranosus Gracilis Sartorius

M. gracilis

Der Gracilis ist der einzige biartikuläre Adduktor, gleichzeitig Beuger und Endorotator des Kniegelenk. Der Name spiegelt seine lange, zarte Form wieder, aufgrund seiner Funktionen und nicht gerade ausgeprägten Robustheit neigt er zu Verletzungen und heißt bei Medizinern auch „Vergewaltigungsmuskel“, weil er bei der Tat gerne beim Opfer reißt. Übungen wie upavista konasana, trikonasana, ardha chandrasana fördern seine Beweglichkeit und erfahren meist durch ihn ihre Grenze.
Ursprung: Ramus inferior ossis pubis des Schambeins
Ansatz: pes anserinus superficialis der inneren oberen Tibia
Antagonisten:
Bewegung: Flexion und Adduktion im Hüftgelenk, Beugung und Endorotation im Kniegelenk
Dehnende Haltungen (756): trikonasana, ardha chandrasana, upavista konasana, samakonasana, vasisthasana, 4. Hüftöffnung, parsva upavista konasana, hasta pagangusthasana: seitlich, supta pagangusthasana: seitlich

Tests

definite yoga Gracilis-Seitendifferenz in supta upavista konasana