Overuse-Syndrom

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Overuse-Syndrom: als Overuse-Syndrom wird eine Störung (üblicherweise des Bewegungsapparates) bezeichnet, bei der einmalig oder wiederholt ein „übermäßiger“ Gebrauch in dem Sinne stattgefunden hat, daß die Regenerations- oder Erneuerungszeit unzureichend in Relation zu der stattgefundenen Anforderung ist. Beispielsweise gehören die meisten Insertionstendopathien, aber auch Ermüdungsbrüche dazu, häufig sind auch Bursitiden und Tendovaginitiden.